Wiimmicher Wochenspiegel
vom 29. Dezember bis zum 4. Januar 2009
Hier sehen wir 4 Musiker, die eine Jazz-Session planen.
Der mit dem Lichtkranz ist der
Heilige Spinner.
Heute habe ich meinen fünften Huchen (Wert 15.000, siehe
hier)
gefangen. Nach dem der erste im Museum gelandet ist und die drei anderen
veräußert wurden, wandert dieser Huchen als Ausstellungstück in den Keller.
Heute haben wir unsere Brücke (siehe Karte unten auf 6 Uhr) erhalten.
Mit der Silberaxt, die ich aus Narnia ausgeliehen habe,
habe ich viele Bäume (>70) gefällt
und in viel geringer Anzahl nach gewissen Mustern wieder neu gepflanzt.
Da ich auch eine Reihe von Nicht-Obst-Bäumen pflanzen wollte,
habe ich ich einen Feldversuch mit Geldbäumen gestartet.
Dazu habe ich insgesamt 23 Geldbäume gepflanzt; Wert zwischen 100 und 30.000 Sternis.
Die hohen Werte habe ich natürlich nur da gepflanzt, wo vorher schon Bäume standen.
Insgesamt hat mich das Vergnügen 150.000 Sternis gekostet.
Jetzt warte ich auf die Ernte.
Wegen privater Silvesteraktivitäten hatten wir den virtuellen Jahreswechsel
auf den 1. Januar um 11:00 in Realzeit gelegt.
Das ganze verlief unspektakulär. Vor Mitternacht gab es Konfekt
und am Morgen danach gab es einen Jahres-Outfit.
Ich war heute Nachmittag bei Knödel in
Kuh Kaff zu Besuch
und durfte nocheinmal den Jahreswechsel zusammen mit Bieni und Spocki feiern.
Knödelfee hat mich dabei großzügig mit Möbeln beschenkt.
Während der Feierlichkeiten im
Kuh Kaff waren wir noch ein bischen angeln.
Bei diesem Bild stellt sich die Frage, wer die höhere Ausstrahlung hat:
Der Anglerfisch oder Bieni – oder doch der namenslose Angler?
Wieder zuhause gab es reichlich zu ernten.
Mittlerweile sind alle 6 Fruchtsorten heimisch,
wobei die ursprünglich beheimateten Apfelbäume irgendwie immer weniger werden.
Zum Neujahr wurde gleich einmal die Stadtmelodie angepasst.
Ähnlichkeiten zum Glockenklang der
Kathedrale
von Winchester wären rein zufällig.
Alle 5 Bäume eines neu angelegten Zedernwaldes,
der insgesamt aus 9 Zedern bestehen sollte, sind eingegangen.
Jetzt muss ich den vorgesehenen Raum anders verplanen.
Für weitere Tests werde ich aber nur noch 100-Sternis-Geldbäume pflanzen.
Und erst, wenn ich die guten Pflanzstellen kenne,
werde ich die seltenen Zedern wieder anpflanzen.
Das Foto rechts zeigt eine Aufnahme vom Folgetag.
Die Markierungen zeigen die Stellen, an denen Bäume wachsen oder nicht.
Da ich ein schönes Muster haben will, muss ich wohl weiter testen.
Auf dem Bild erkennt man, dass 8 neue Bäume kreisförmig gepflanzt wurden.
Am Abend konnte ich endlich in der Rolle von
Wiimm einen Tunfisch fangen.
Zuvor war mir das nur als
Marie gelungen.
Heute habe ich nochmals ca. 60 Bäume mit der Silberaxt gefällt.
Die Baumstümpfe lasse ich meistens ein paar Tage stehen,
um zu wissen, wo garantiert neue Bäume wachsen werden.
Alternativ markiere ich den Boden mit einem speziellem Design.
Dank den Früchten eines Geldbaumes (3*30.000) haben wir heute
das Geld (500.000 Sternis) für den Brunnen zusammen;
die Spende erfolgt unverzüglich.
Clare war heute 4,5 Stunden am Stück in der virtuellen Welt.
Fast drei Stunden hat sie bei zwei Besuchen in Wiiland,
Heimatstadt von Hanni und Offi, verbracht.
Zwischendrin hat Hanni Wiimmich besucht.
Im folgenden stelle ich einmal kurz unsere 10 tierischen Mitbewohner
in der Reihenfolge ihres Einzuges vor.
Weber, der Wolf, ist immer mürrisch und lästert ständig über die Jugend.
Außerdem will er ständig Gegenstände haben,
die man gerade zufällig in der Tasche hat.
Max, der Pinguin, ist ein netter Vogel,
der viel Wert auf Speisen und Kleidung legt.
Außerdem verschenkt er gerne Dinge.
Freya, die Wölfin, schwärmt ständig von ihren innenausstatterischen
Fähigkeiten. Tatsächlich stellte sie in den ersten beiden Wochen das Musterzimmer.
Sandrine, die Bärin, ist die unscheinbarste Figur in unserer Stadt.
Caspar, der Frosch, droht ein Mal pro Woche mit Auszug.
Einen Tag und ein paar Gespräche und Briefe später ist er wieder froh,
dass er in unserer Stadt leben darf.
Birte, die Bärin, hat laufen irgendwelche Probleme.
So hat sie z.B. schon mehrfach ihren Hausschlüssel im Fluß verloren.
Kerstin, die Kängeruhfrau, trägt ständig ihr Kleines in der
Bauchtasche und ist der Liebling aller Besucher.
Frank, das Nashorn, gibt sich ständlig sportlich.
Quieckie, die Schweinedame, neigt ständig zum Flirt.
Irgendwie hat sie ein bischen Charm von ihrer Tante,
Miss Piggy, geerbt.
Bertram, der Bär, ist genauso wie Sandrine ein ruhiger Typ.
Auch der vierte Versuch, einen geometrischen Zedernwald anzulegen ist gescheitert.
Der fünfte Versuch folgt zugleich.
Heute gibt es bei Nook 5 mal soviele Bonuspunkte wie üblich;
also 1 Bonuspunkt pro 20 Sternis.
Das haben wir massenweise ausgenutzt und für über 80.000 Sternis Waren
für die gesamte Familie und für die Freunde bestellt.
Jetzt warten wir auf die mehr als 40 Waren.
Jetzt ist es passiert:
Die Verbindung zum Nintendo-Server wurde beendet.
Es geschah, als ich gerade Christian, Syrus und Knödelfee zu Gast hatte.
Kurz vor dem Abbruch hatte ich 20 der bestellten Waren aus dem Briefkasten
gefischt; es waren einige wertvolle Dinge dabei. Und diese 20 sowie weitere
noch erwartete Waren sind spurlos verschwunden.
Insgesamt sind von den mehr als 40 Waren nur 15 angekommen
(2 Fuhren vermengt mit 5 Briefen der Tiere).
In Anbetracht der morgigen Wertung und der damit verbundenen geplanten Umbauten
hat uns dieses Ereignis eine kleine Krise beschert.
Obwohl wir nie Zeitreisen über einen Tageswechsel hinaus ausführen wollten,
haben wir dennoch die Uhr voller Tatendrang ganz heimlich auf gestern zurückgedreht,
unser restliches Geld zusammengekrazt und nochmals einige Waren bestellt.
Die zusätzliche Ernte beim Umstellen auf den heutigen Tag
sorgt wenigstens für einen kleinen finanziellen Ausgleich,
den wir aber erst morgen einstreichen können,
da nun auch noch Nook seinen Laden wegen Umbauarbeiten geschlossen hat.
Mit der Wiederholung dieses Tages habe ich tatsächlich eine in der vertikalen
und horizontalen symetrische Anordung des Zedernwaldes gefunden.
Jetzt muss ich nur noch die 10 Laubbäume nach und nach durch Zedern ersetzen;
im Moment habe ich fünf Zedern im Vorrat.
Zuerst einmal die Hausbewertungen in der Übersicht:
Häuserbewertung vom 4. Jan 2009 |
Figur |
Punkte |
Hauptthema |
Anmerkungen |
Bilder |
Clare |
16.909 |
Azur- und Obst-Zimmer |
2 Zimmer ⇒ Musterzimmer |
OG EG EG |
Lili |
16.051 |
Holz-Möbel |
2 Zimmer |
OG EG EG |
Marie |
23.415 |
Festtagszimmer ohne Bett |
1 Zimmer |
EG EG |
Wiimm |
20.811 |
Musikinstrumente und Royal-Möbel |
3 Zimmer |
OG EG EG UG UG |
Beim Erdgeschoss hat sich Clare für das Früchtezimmer entschieden,
welches eigentlich Lili ausstellen wollte.
Im Obergeschoss war ein Azur-Zimmer,
welches in der Stadt als
Musterzimmer übernommen wurde.
Die Bewertung brachte
16.909 Punkte
Im Erdgeschoss wurde hauptsächlich die Holz-Schiene gefahren.
Das Obergeschoss wurde einfach nur schön zusammengestellt.
Fred meinte, die Bewertung von 16.051 Punkte läge auch daran,
dass ein seltenes Exemplar ausgestellt wurde.
Dieses kann nur am Schmuckkästchen auf dem Tisch gelegen haben,
welches wir dankenswerter Weise von
Knödel geschenkt bekommen haben.
Im einzigen Zimmer von Marie wurde das Festtagszimmer ausgestelt.
Im Gegensatz zur
Vorwoche
gab es
nur 23.415 anstatt der vorherigen
78.933 Punkte.
Die Veränderungen: Es gab diesmal nur ein Zimmer
und das Bett war im Schlafzimmer ausgestellt.
Fred hat diesmal auch nicht die Vollständigkeit erwähnt.
Im Erdgeschoss versuchte wich Wiimm an einem Musikzimmer.
Dort wurden inklusive Taktgeber 14 verschiedene Musikintrumente ausgestellt.
Im Obergeschoss erkennt man die Anfänge eines Royal-Zimmers.
Im Keller befindet sich ein Sammelsurium aus merkwürdigen Gegenständen.
Die fünf gepflanzten Zedern sind wieder eingegangen, obwohl an den Pflanzstellen
vorher Laubbäume standen.
Bieni meint, dass Zedern nur im Norden
gepflanzt werden können — da könnte durchaus etwas Wahres dran sein.
Ich sollte meine Pflanzstrategie ändern.
Ich habe 9 Geldbäume der Großenordnung 30.000 Sternis gepflanzt und nur
2 haben Geldfrüchte getragen.
Ernüchterndes Ergebnis: 274.000 investiert, 180.000 Einnahmen, 94.000 Verlust.
Es könnte allerdings auch an dem gleichzeitigen Heranwachsen vieler
Geldbäume gelegen haben. Daher werde ich weitere Einzeltests unternehmen.