Wiimmicher Wochenspiegel
vom 5. Januar bis zum 11. Januar 2009
Dank der neuen Öffnungszeiten des
Mega Nooks (8:00-20:00)
hat sich
Wiimmich einer neuen
Zeitzone (GMT-2)
angeschlossen, die auch in Teilen von Brasilien genutzt wird
und die 3 Stunden hinter der deutschen Zeit (GMT+1) liegt.
Und diese brasilianische Zeitzone muss ein Ohmen gewesen sein,
da es nun endlich mal wieder in
Wiimmich schneit
und wir hoffentlich mal ein paar Schneemänner bauen
und nach Brasilien verschiffen können.
— Nachtrag: Clare berichtet, dass wir schon wieder Tauwetter haben.
Von Bertram, dem Bären, habe ich den Auftrag erhalten,
nach Aurich zu fahren und einen Koi-Karpfen zu angeln.
Dann sollen hier in Wiimmich wieder mehr Items erscheinen.
Tatsächlich haben wir jetzt schon länger keine Ballons mehr gesichtet
oder Möbel aus Bäumen geschüttelt.
Heute kam die
Silberne Gießkanne zusammen mit dem rechts abgebildeten
Brief an. Sie ist offensichtlich ein Dankesgeschenk für die vielen Blumensamen,
die ich bisher gekauft habe.
Ab sofort wird Lili die weiteren Blumensamen kaufen,
damit wir irgendwann eine zweite
Silberne Gießkanne erhalten werden.
Und dieses Bild zeigt, was wir mit all den Samen angestellt haben.
Das Rosenfeld ist nur eines von drei großen Blumenfeldern.
Heute hatte ich Freya, die Fachwölfin für Innenausstattung, zu Besuch.
Ihr Besuch dauerte ca. 7 Minuten.
Sie fand die Wohnung zuerst ganz nett, bemerkte aber in ihrer Abschlußkritik:
»Nach der Fünf-Sterne-Skala erhälst du 2 Sterne.«.
Ihr gefiel nicht, dass es Möbelstücke gäbe, die mit
dem Gesicht zur Wand
ständen. Das einzige Möbelstück, welches in Frage kommt, könnte der rechts
abgebildete
Hoteltresen sein, der als Sockel für das Grammophon dient
und im Bild bereits gedreht mit dem
Gesicht zur Raummitte steht.
Aber das
Gesicht zur Raummitte offenbart die eigentliche Funktion als Tresen
und gefällt mir nicht. Daher schaut das
Gesicht von nun an nach rechts.
Nach der Bewertung des Obstzimmers wollte es keiner von uns mehr haben.
Auch nach einem
Geschenkeaufruf
zeigte keiner Interesse.
Daher habe ich 10 Teile davon meinen Tierischen Nachbarn per Post geschenkt.
Am nächsten Tag erhielt ich als Antwort 6 Früchte und 4 Outfits.
Interessanterweise stehen die versendeten Obstmöbel nun in den Häusern der Tiere.
Heute bin ich zum zweiten mal von einem der Tiere (gestern von Bertram
und heute von Freya) aufgefordert worden, nach
Aurich zu gehen
um einen Koi-Karpfen zu angeln damit es mehr Items in
Wiimmich gibt.
Tatsächlich tauchen im Moment keine Ballons auf und es lassen sich keine
Möbel aus den Laubbäumen schütteln.
Heute Abend war ich dann in Aurich und konnte endlich den gesuchten
Koi-Karpfen angeln; da musste selbst Chris staunen.
Vor dem Besuch in Aurich war ich noch in
Narnia zu Besuch.
Syrus hat alle Bäume in Reih und Glied und sehr dicht neu angepflanzt.
Auf den beiden Fotos erkennt man von links nach rechts Wiimm, Bieni und Syrus,
einmal mit Maske und einmal – oh graus – in Natura.
Nebenbei habe ich noch 3 andere Leute (Tomm, Knödel und C.M.) getroffen.
In Narnia durfte ich dankenswerterweise diverse Holz-Möbel und noch viel
wichtiger zwei fehlende Musikinstrumente (Elfenbein-Flügel und Laute)
anfassen. Jetzt fehlen mir nur noch Djembetrommel, Pauke und Cello.
Im Moment haben die vier Einwohner ruhige Tage,
weil die Marionettenspieler mit anderen Dingen beschäftigt sind.
Auf den Bild sieht man,
wie Clare ihren Keller einrichtet und sich dabei im Kornfeld versteckt.
Fast unbemerkt verlief die Einweihung des Brunnens
durch den Bürgermeister Törtel.
Hier sieht man Marie, wie sie auf der Wappen-Wiese steht.
Das 'W' besteht aus roten und die beiden 'i' aus weißen Tulpen.
Vor gut einer Woche standen hier noch rund 30 Obstbäume.
Heute hatten wir
Knödel-Tag:
Zuerst war
Knödel hier in
Wiimmich Gast bei
Wiimm,
dann war
Wiimm Gast in
Kuh Kaff, der Heimatstadt von
Knödel.
Anschließend war
Clare Gast in
Kuh Kaff und zuletzt
Knödel nochmals hier bei
Clare zu Besuch.
Ich habe mal eine kleine Volkszählung in
Wiimmich abgehalten.
Wiimmich ist exakt 80 Felder Breit und 77 Felder hoch.
In der Höhe kommen dann noch ein paar Meeresfelder hinzu.
In Wiimmich wohnen 4 Spieler und 10 Tiere.
Die Pflanzenzählung ergab:
131 Obstbäume, 18 Palmen, 102 Laubbäume, 18 Zedern
(=269 Bäume) und 292 Blumen.
Das Umweltamt sagt im Moment:
»Zu wenig Grün«
Im Begleitbuch werden für eine ideale Stadt 300 bis 375 Bäume
und 150-250 Blumen gefordert,
die gleichmäßig in 25 16x16-Rastern verteilt werden sollen.
Ich werde mal auf's Umweltamt hören.
Die 131 Obstbäume (nur noch einer ist ein Apfelbaum) und 18 Palmen
bedeuten übrigens eine Tagesdurchschnittseinnahme von 71.100 Sternis.
Noch vor einer Woche hatten wir hier mehr als doppelt soviel Obstbäume,
was zum einen viel Geld und zum anderen viel Arbeit brachte.
Zuerst einmal die Hausbewertungen in der Übersicht:
Häuserbewertung vom 11. Jan 2009 |
Figur |
Punkte |
Hauptthema |
Anmerkungen |
Bilder |
Clare |
32.615 |
Wolken und Garten |
3 Zimmer |
OG EG EG UG UG |
Lili |
10.340 |
Holz-Möbel |
3 Zimmer |
OG EG EG UG UG |
Marie |
101.398 |
Festtagszimmer und 36 Gyroiden |
2 Zimmer |
OG EG EG |
Wiimm |
53.010 |
Musikinstrumente und Azur-Möbel |
3 Zimmer |
OG EG EG UG UG UG |
Clare hat diesmal im Erdgeschoss einfach nur Dinge aufgereiht, die sie mag.
Sie hat in allen drei Geschossen viel Freiraum gelassen
und auf Möbel größtenteils verzichtet.
Das Obergeschoss ist sehr himmlisch ausgebaut.
Wir alle empfinden das Zimmer einfach nur als schön.
Im Untergeschoss befindet sich der Garten.
Auch hier ist sehr viel Freiraum vorhanden.
Das Erdgeschoss steht immer noch ganz im Motto der Holz-Serie.
Gegenüber der
Vorwoche
sind einige Holz-Möbel dazugekommen.
Jetzt fehlt nur noch der
Holzschrank zur kompletten Serie.
Das Obergeschoss ...
... und auch das Untergeschoss sind einfach fein und gemütlich eingerichtet.
Beide Zimmer stehen noch in der Planung.
Marie hat das Festtagszimmer der
Vorwoche
fast identisch übernommen.
Sie hat diesmal das Bett aus dem Dachgeschoss geholt und ins Zimmer dazugestellt
und zusätzlich das Festtagsgewand rechts aufgestellt.
Bei der heutigen Wertung hat sie dann 101.398 Punkte erhalten.
Fred bettonte wieder einmal die Vollständigkeit.
Damals hatte Wiimm für zwei vollständige
Festtagszimmer nur 78.933 Punkte erhalten.
Daher müssen die 36 Gyroiden aus dem OG auch noch eine wichtige Rolle
bei der Punktevergabe spielen.
Im Obergeschoss stehen 36 Gyroiden.
Nur bei dieser Foto-Session wurde für eine bessere Perspektive ein Gyroid entfernt.
Und der Brief spricht für sich!
Das Musikzimmer der
Vorwoche
wurde weiter ergänzt. Inklusive des Taktgebers stehen insgesamt 17 der 19
möglichen Musikinstrumente im Raum.
Es fehlen nur noch die
Pauke und das
Cello.
Das Royal-Zimmer der
Vorwoche
wurde ebenfalls ergänzt.
Hier fehlen noch
Royalstuhl,
Royalbett
und
Royalkommode zur kompletten Serie.
Im Untergeschoss befindet sich der
blaue Salon (Azur-Zimmer).
Es ist eine Fortsetzung von
Clares Azur-Zimmer,
das sie nicht mehr weiterführen wollte.
Zur kompletten Serie fehlen hier gemäß Spieleführer nur noch Azurbett,
Azurtischchen und Azurkommode.
Allerdings besitze ich merkwürdiger Weise in einem etwas anderem Blauton
ein Azurschränkchen (hinten, an der linken Wand).
Die beiden Gäste, die dort in die Glotze starren,
sind Schnemil und sein Kollege Frosti.
Auf dem dritten Foto erkennt man im Vordergrund zwei Aquarien
mit den im Moment jeweils größten Fischen im Fluß und Meer:
Links schwimmt ein Huchen und rechts ein Tunfisch.
Neben dem Huchen befindet sich noch ein Feierlichgemälde.
Davon besitzt Wiimmich zwei Originale und das andere steht im Museum.
Heute hatten wir schon zum zweiten mal einen 5-Mal-Bonus-Tag bei Nook.
Zu Tagesbeginn stand mein Konto noch auf
11.853 Nook-Punkte.
Jetzt steht er auf
20.093 Punkte, so dass ich
— abgesehen von Rundungsfehlern —
heute
164.800 Sternis bei Nook gelassen habe.
Damit bin ich Platin-Kunde und der Hyper-Nook sollte dann
aller Voraussicht nach auch am Dienstag gebaut werden.
Soeben hatten wir hier im
Wiimmich Christian,
Hanni,
Nici,
Tomm und
Syrus
(in Reihenfolge ihres Erscheinens) zu Besuch.
Dankenswerterweise habe ich eine Azurkommode, eine Royalkommode
und ein Cello erhalten.
Syrus konnte seine Finger nicht in den Taschen lassen
und musste 6 Musikintrumente begrapschen.