Wiimmicher Wochenspiegel
vom 19. Januar bis zum 25. Januar 2009
Ich war heute Abend 2 Stunden und 45 Minuten Gast im Süßland bei Bieni.
In ihrer Wohnung entdeckte ich jede Menge Luxus-Möbel.
Kein Wunder, dass Grazias Grazie ausverkauft ist.
In der Zeit wurde allerlei Schabernak getrieben
und der Pirat war einer der Schlimmsten.
Unter anderem wurde das Werkzeug der Gastgeberin vergraben
und eine Waldschule angelegt.
Nachtrag: Von den 15 gepflanzten Bäumen sind 11 eingegangen
und nur 4 haben überlebt.
In den letzten Tagen will die Brunnen-Fee keine Axte mehr haben
und gibt sie alle zurück.
Immerhin haben wir ihr mittlerweile 3 Silberäxte abschwatzen können.
Am Abend war ich dann zu Gast bei Jörg in
K-Town.
Der lebt auf der Südhalbkugel und deswegen haben die Sommer
(den 21. Juli 2008). Das war ein nettes Erlebnis, ...
... auch weil ich 6 neue Insekten und 8 neue Fische (einer war doppelt)
mitbringen konnte.
Für die Übergabe der 14 Stiftungen an
Eugen brauchte ich über 7 Minuten.
Hier sieht man das Zimmer von Jörgs Tochter.
(Man vergleiche auch das Zimmer von Knödel ⇒ nächstes Foto)
Heute war ich zu Gast im
Kuh Kaff bei Knödel.
Auch sie hat ein rosa Herzchen-Zimmer.
Das Ziel des Besuches war die Obsternte.
Knödel hatte die Tage zuvor nur die Bäume geschüttelt, aber das Obst liegen lassen.
Es sah fast überall so aus wie auf dem Foto:
Obst an den Bäumen und unter ihnen.
Und so habe ich persönlich 90 Minuten lang Erntehelfer gespielt.
Knödel selbst hatte schon vorher angefangen.
Und etwas später kan noch Jörg aus K-Town dazu.
Der Erfolg der Ernte: ca.
970.000 Sternis!
Wir haben also knapp 2.000 Stück Obst zu Nook geschleppt.
Das ist bestimmt Rekord!
Ach ja, fast vergessen: Heute wurde der Leuchtturm eingeweiht.
Der Bürgermeister
Törtel wollte aber nicht mit auf's Bild
und versteckte sich hinter dem Turm.
Heute war ich in 4 Städten zu Besuch.
Nach mehr oder weniger langen Stippvisiten in
Paradise,
Freibier und
Sunna bin ich bei Karstadt,
sorry in
K-Town, gelandet.
Auf dem Foto sieht man von links nach rechts Wiimm, Knödel, Jörg und Sophia.
Wir hatten wieder viel Spaß mit Verstecken und Fangen und anderen Schabernack.
Es gibt sie wirklich: Die Goldaxt!
Heute hat Marie der Brunnen-Fee eine Goldaxt abgeschwatzt.
Dies könnte auch die Belohnung für den gestrigen Feuerwehreinsatz in
K-Town gewesen sein, bei der ich die bösen Kinder mit Gießkanne
und Axt zur Ordnung gebracht hatte.
Der Unterschied zur Silberaxt ist aber weiterhin unbekannt.
Auch mit der Goldaxt benötigt man drei Schläge zum Fällen
eines ausgewachsenen Baumes.
Und so sieht nun das Wiimmicher Werkzeuglager aus.
In der oberen Reihe befinden sich die normalen Werkzeuge,
darunter die Silber- und in der unteren Reihe die Goldwerkzeuge.
Von links nach rechts:
Angel, Axt, Gießkanne, Kescher, Schaufel, Schleuder, Stoppuhr
Zur kompletten Serie fehlen noch 5 Werkzeuge.
Gestern Abend haben wir
"großzügiger Weise" nochmals 1 Million Sternis gespendet.
Bei einer heutigen Nachfrage durch Clare meldet die Pelikandame
Pelly,
dass man damit höchstens den Leuchtturm in eine Windmühle umbauen kann.
Wir haben ersteinmal dankend abgelehnt.
Solch eine Verschwendung von Steuergeldern!
Heute, am frühen Nachmittag, war Spocki aus Dresden Gast bei Clare.
Sie gönnten sich etwas Ruhe im Wolkenzimmer.
Nach ein paar Bierchen läßt sich auch die seichte Musik von K.K. ertragen.
Schade, dass er nicht rockiges auf Lager hat.
Heute hat Marie schon wieder einen neuen Rekord aufgestellt:
170.532 Punkte. (
Details)
Doch zuerst einmal die Hausbewertungen in der Übersicht:
Häuserbewertung vom 25. Jan 2009 |
Figur |
Punkte |
Hauptthema |
Anmerkungen |
Bilder |
Clare |
51.151 |
Wolken und Garten |
3 Zimmer |
OG |
Lili |
94.752 |
Holz-Möbel |
3 Zimmer |
OG EG EG UG UG |
Marie |
170.532 |
Festtags-, Azur- und Holz-Möbel |
3 Zimmer ⇒ Musterzimmer |
UG UG UG |
Wiimm |
90.846 |
Royal-Möbel und alle 19 Musikinstrumente |
3 Zimmer |
OG EG UG |
Das Erdgeschoss und das Untergeschoss sind
im Vergleich zur
Vorwoche
absolut unverändert.
Nur im Wolkenzimmer im Obergeschoss sind einige Schmuckstücke hinzugekommen.
Auch in Lilis Oberstübchen hat sich seit der
Vorwoche nicht viel getan.
Im Ergeschoss hat sich nun das letzt Holz-Möbel, der Holzschrank, eingefunden.
Damit ist die Holz-Serie komplett.
Sie hat diesmal
35.990 Punkte mehr erhalten,
was wohl größtenteils an der nun kompletten Holz-Serie liegen wird.
Das Untergeschoss wurde vollständig erneuert und auf Antik-Möbel umgestellt.
Das Obergeschoss (
Festtags-Möbel)
und das Erdgeschoss (
Azur-Möbel)
sind komplett unverändert.
Im Untergeschoss, das dieswöchige und auch letztwöchige Musterzimmer,
kam exakt ein Holzschrank (oben links) hinzu.
Damit ist auch hier die Holz-Serie komplett.
Drei andere Einrichtungsgegenstände mussten noch gerückt werden.
Für diesen zusätzlichen Holz-Schrank (und evtl. dem Umbau) gab es weitere 30.651
Punkte (vorher 139.881 und heute 170.532 Punkte).
Der Zuwachs liegt in der selben Größenordnung wir der von Lili,
die ebenfalls ihr Holz-Zimmer komplettiert hat.
Wie meinte Fred:
»Die ganze Raumatmosphäre ist harmonisch und elegant!
Einfach wundervoll!«.
Er hob auch explizit die Goldkatze und das Püppchen als Schmuckgegenstände hervor.
Das
Obergeschoss
hat sich nur wenig geändert. Es stehen ein paar Fische
für den morgigen Flohmarkt herum, die nicht mehr in die Taschen passten.
Im
Royal-Zimmer sind das Royal-Bett
und drei weitere Kleinigkeiten hinzugekommen.
Das
Musikzimmer ist nun komplett
mit allen 19 möglichen Musikinstrumenten bestückt.
Die zuletzt fehlende Pauke gab es am Mittwoch bei Reiner.
Die rund 15.000 Punkte mehr müssen an dem Musikzimmer gelegen haben.
Als
Verkäufer ist der Flohmarkt ein eher zeitaufwendiges Ereignis.
Die Waren lassen sich gut zum Faktor 2,5 bis 2,9 relativ zum Verkaufspreis veräußern.
Das ist weniger als der Einkaufspreis.
Es stellt sich jedoch die Frage, ob sich der Umbau für den Flohmarkt wirklich lohnt.
Die Entlohnung als Erntehelfer ist viel viel höher.
Als Einkäufer ist der Flohmarkt schon lohnender,
weil man gelegentlich echte Schnäppchen machen kann
und vor allem Waren erhält, die bisher noch nicht verfügbar waren.
Leider rücken die Tiere nicht alle ihre Waren raus.
Da immer nur die Hälfte der Tiere sich in ihren Wohnungen befinden,
sollte man sie einmal vormittags und einmal nachmittags besuchen.
Dann hat man eine gute Chance in alle Häuser der Tiere zu gelangen.